24 Oktober 2015

Reih Dich ein in die Braun-Bunte-Bürgerfront!


Spektakulär: Die mediale Macht und Masche zerstört Pirinccis bürgerliche Existenz, versucht es jedenfalls. Hunderte andere Namenlose verlieren ihre Existenz, weil ihre Meinung nicht in den politisch korrekten Mainstream passt. Wer bei Pegida spaziert, muss sich auf Repressionen gefasst machen. Wer Meinung veröffentlicht, die politisch nicht korrekt ist, muss mit seiner Kündigung rechnen. Was kommt noch? 

Michael Klonovsky schreibt in seinem bemerkenswerten Blog "acta diurna" am 22. Oktober über Pirincci.


Das Schauspiel der Pirincci-Verfolgung ist ekelhafter, als es die ekelhaftesten Pirincci-Zitate je sein könnten. Sieg heil, liebe Brüder und Schwestern, lasst nicht nach im Verfolgen, ein KZ für Pirincci ist ja leider nicht mehr in Betrieb.

Der braun-bunte-bürgerliche Mob formiert sich als Einheitsfront der kleptokratischen Einheitspartei. Die damit vernetzten ideologischen Institutionen organisieren sich im gleichen Schritt und Tritt. Die Prantlhausener Pestpostille bläst zum Halali auf Pegida und allen artverwandten "rechten Mob".



Unter bewegtem Beifall des braun-bunt-bürgerlichen Mobs fantasieren die Lohnschreiber der Prantlhausener Pestpostille:


"Die Münchner Pegida-Gruppe besitzt in ihrem Auftreten, in ihren Äußerungen und in ihrer personellen Zusammensetzung einen klar rechtsradikalen Charakter", heißt es in dem vom Bündnis "München ist bunt" initiierten Papier. "Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus, sind durch Reden sowie mitgeführte Spruchbänder und -schilder belegbar. Dies klar zu benennen ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit Pegida."
Nun spazieren Freunde bei Pegida in München schon seit Anfang Januar, wobei mein Fähnchen aus einem türkischen Urlaub einige

Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
zwar verwunderte. Doch diese verwunderten

Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
ließen mich mit ihnen ruhig und friedlich spazieren. Diese
Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
 gaben sich immer sehr schnell mit meiner Erklärung zufrieden, dass es auch gute Türken gäbe. Einige gebildete, ältere Herren erinnerten auch an Atatürk,  der - laut Wikipedia - mit

der Abschaffung von Sultanat und Kalifat sowie mit weitreichenden gesellschaftlichen Reformen einen in dieser Form einmaligen Staatstypus geschaffen hat.


Osama Bin Laden befand diesen türkischen Machtpolitiker, der als "Vater der Türken" sein Land auch mit lateinischer statt arabischer Schrift erneuerte, als Verräter ersten Ranges. Verständlich aus koran-klerikaler Sicht:

Zur Absicherung der neuen Staatsordnung und zur Durchsetzung des Leitbilds einer laizistischen Republik musste aber nicht nur mit dem Sultanat der Osmanen gebrochen werden, sondern auch mit dem Kalifat.
Diese mir lieben türkisch stämmigen Freunde und Mitarbeiter überall im Land, an Tankstellen, an den Ladenkassen, beim Friseur im Münchener Bahnhofsviertel, in Döner-Buden und auch Intellektuelle wie den derzeit für mich größten deutschsprachigen, türkisch stämmigen Dichter Pirincci ehrt meine türkische Flagge beim Spaziergang mit Freunden der Münchener Pegida und ihren

Elementen rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus.


Hier weht meine Flagge mit den ersten Pegida-Spaziergängern in München am 12. Januar 2015. Diese Spaziergänger und

Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
 lassen auch Fahnen aus Israel neben deutschen und bayrischen wehen. Freunde dort stammen aus Kroatien, Serbien, Spanien, Österreich und anderen Ländern Europas. Denn uns eint die Freude an unserem Land und seinen in Jahrhunderten erreichten Freiheiten. Diesen Weg hatte Atatürk auch für sein Land vorbereitet.
  Am 3. März 1924 beschloss die Nationalversammlung die Abschaffung des Kalifenamts. Am Tag darauf mussten alle Angehörigen der Familie Osman die Türkei verlassen. In der Folge wurden die Derwischklöster und die religiösen Gerichtshöfe geschlossen, Religionsschulen für Geistliche und Richter aufgelöst, die allgemeine Schulpflicht wurde eingeführt und alle Schulen wurden einem Erziehungsministerium unterstellt.
Dass nun in England, Deutschland oder auch Frankreich mittlerweile Muslims sich in parallelen Gesellschaften und Strukturen organisieren, Streitigkeiten von eigenen Imanen schlichten oder richten lassen, entspricht nicht mehr dem europäisch erreichten Freiheits- und Demokratieverständnis. Es gibt damit Grund genug zu Protest, zu Widerstand, zu Kontroversen. Menschen wie Buschkowsky, Sarrazin, Bosbach, Schriftsteller wie Rusdie, Abdel-Samad, Karikaturen-Zeichner von Charlie Hebdo gehen mit kontroversen Meinungen auf einen gefährlichen, steilen Pfad. Koran-Klerikal-Faschisten töten Karikaturisten von Charlie Hebdo. Die Nazi-Keule macht Pirincci platt.


Nachdem sich Udo Ulfkotte mit seinem Verriss von Pirincci lächerlich gemacht hat, kämpft die Site von Stürzenberger pi-news.net gegen bürgerlich-bunt-braune Zensoren, die die Freiheit der Meinung und der Kunst schreddern.

 Doch es reicht nicht, Pirincci in seiner Existenz zu vernichten. Denn ein Autor von der Intelligenz, Intuition, Wort- und Geldmacht eines Akif Pirincci pöbelt sich wieder und wieder vor den Staatsanwalt, zahlt wieder und wieder horrende Strafen für seine "freie" Meinungsäußerung. Das unterscheidet einen Autor von Weltklasse von einem drittklassigen Lohnschreiber, selbst wenn der mal seine Fleißarbeiten - wie Dr. Udo Ulfkotte - auf der Bestsellerliste landet. Akif Pirincci testet wie die Zeichner von Charlie Hebdo aus, was Meinungsfreiheit darf und wann der Rächer im Auftrag der Staatsmacht oder im Auftrag eines sonstigen Wahns zuschlagen und strafen darf. Freiheit für Akif Pirincci, seinem Wort, seiner Kunst!

Doch dem bürgerlich-bunt-braunen Mob reicht es nicht, die materiellen Grundlagen von Menschen anzugreifen, ihre qualifizierten Arbeitsverhältnisse oder auch Konten zu kündigen. Faschisten wollen und werden Menschen existenziell vernichten, die sich ihrer bunt-braun-bürgerlichen Einheitsmeinung widersetzen. Beispielhaft bejubelt dieser Forist in seiner News-Group den Angriff des bürgerlich-braun.bunten Mobs auf Pirincci.

Ist doch toll. Nun hat die rechte Szene einen Märtyrer. Ein Platz in einem Ehrentempel wie einst die heldenhaften Kameraden des Hitlerputsches im Ehrentempel am Königsplatz ist ihm gewiß. Dort huldigten Hitler und die Parteigrößen Jahr für Jahr im Heldengedenken den toten Kameraden.
Seinen Wahn verziert der Schreiber mit einem Bild von Nazi-Särgen zu seinem Sermon.


Diese E-Mail liefert ein besonders dreistes Stück Propaganda, wobei jedem jedes Recht auf jede Propaganda zugestanden werden muss. Daran muss sich Freiheit messen lassen, sofern Menschen nicht Koran-Klerikal-Faschismus oder Bunt-Bürgerlich-Braunen Kleptokratischen Einheitspartei-Faschismus vorziehen. Zwei miteinander vollkommen unvereinbare Ausprägungen von Faschismus im übrigen.

Sehen wir uns die Motivation dieses Foristen und seines propagierten Märtyrer-Traums für den von ihm ausgemachten "rechten Mob" genauer an. Es reicht dem feinen Herrn nicht, was Michael Klonovsky propagierte:

"Das Schauspiel der Pirincci-Verfolgung ist ekelhafter, als es die ekelhaftesten Pirincci-Zitate je sein könnten. Sieg heil, liebe Brüder und Schwestern, lasst nicht nach im Verfolgen, ein KZ für Pirincci ist ja leider nicht mehr in Betrieb."

Unserem E-Mail-Fascho reicht es nicht, Pirinccis bürgerliche Existenz zu vernichten. "KZs sind ja leider nicht mehr in Betrieb". Was also dann? Immer feste druff mit automatischen Waffen, nach dem Motto "weg den Dreck" - gleichsam finaler Rettungsschuss als Massenmord für demokratisch, freiheitliche Werte und Rechte des bürgerlich-braun agierenden Einheitsfaschismus! Immerhin gewährt der Stern dem verfemten Autor noch die Chance im Interview, Stellung zu beziehen.


Es läuft also, wie Pirincci in seinem eindrucksvollen Selbstversuch demonstriert, darauf hinaus, vom Mainstream abweichende Meinung erst als "Hetze" zu diffamieren, dann den Meinungsführer zu vernichten - entweder in seiner bürgerlichen Existenz, oder gleich existenziell wie der Fascho-Forist mit Bild von Nazi-Särgen "zu München" fantasiert und berichtet.  Dieser bunt-bürgerlich-braune Fascho-Mob braucht "Opfer ihrer Meinungsfreiheit" - finale Rettungsschüsse, um bürgerlich-bunt-braune Meinungs- und Handlungsfreiheit zu erhalten und als Warnung an alle, die mit politisch unkorrekten Meinungen herrschende Macht und Meinung angreifen. In Orwellscher Perversion psalmodieren die Lohnschreiber wie aus der Prantlhausener Pestpostille: "Demokratie, Demonstration und Meinungsfreiheit sind unsere höchsten Werte, allerdings nur solange Demokratie, Demonstration und Meinungsfreiheit sich mit unserer richtig rechten Sicht der Dinge deckt."

Pirincci tut gut daran, wie jeder andere, der das kann und schafft, Deutschschland zu verlassen beizeiten. Denn ob Pirincci als Prophet oder Irrer in die Geschichte von verfolgten Autoren eingeht, wissen nur die verschworenen und verschwiegenen Planer dieser Flüchtlingsflut. Derzeit bastelt der programmatische, politische Pragmatismus an der Machbarkeit des Unmöglichen, an der Quadratur des Kreises, an der Integration, der geträumten Transformation von Gotteskriegern in Friedensapostel.


Zu Hunderten zieht es westliche Jünglinge in Kampfgebiete zur IS. Zu Tausenden, Hundertausenden kommen wehr- und zeugungsfähige Männer aus Kriegs- und Korangebieten nach Deutschschland. Wer weiß wozu? Pirinccis Version und Vision davon sind unerträglich. Also weg damit - mit Mann und Meinung.

Wie andere Großschriftsteller deutscher Tradition und Sprache, wie Thomas Mann oder Brecht tut Pirincci gut daran, Deutschschland zu verlassen. Wenn Pirincci in seiner Spur bleibt, was wir ihm und uns wünschen, dann schreibt er weiter - eben im und für den Untergrund.

Pirincci zeigt: Widerstand wird zunehmend gefährlich für alle, die von der braun-bürgerlichen Meinung des Einheitsfaschismus abweichen. Der Fascho-Forist führt in seiner E-Mail mit Bildern der Nazi-Särge anschaulich am Beispiel aus der Geschichte vor, was sich der braun-bunt-bürgerliche Einheitsfaschismus wünscht: "Tote Kameraden!"

Pirincci beklagt im STERN-Interview die Schweinerei, dass sein bisheriger Verlag die Grundlage seines Einkommens selbst mit seinen herzergreifenden Katzenkrimis zerstört.
Und dann komme ich mit einem total provokanten und polemischen Text daher, der sehr geschraubt ist, und tja... shit happens. Damit habe ich meine Existenz zerstört. Jetzt haben sie sogar die Katzenbücher aus dem Programm genommen. Was können denn die armen Katzen dafür. Heute kam die Kündigung von Random House. Traurig.
Wen und wenn braun-bürgerliche-bunte Polit- und Medienhetze jemanden dann auf dem Gewissen hat, erinnert mich als Apo-Opa an "Drei Kugeln auf Rudi Dutschke". Wenn die mediale Hetze des bürgerlich-braun-bunten Mobs jemanden als Sündenbock opfert, dann lassen sich für das Opfer mit Krokodilstränen politische korrekte Nachrufe psalmodieren und - am wichtigsten - wirtschaftlich vermarkten.


Auch die schöne Schland-Tradition der Berufsverbote, an die sich Ältere erinnern, lebt wieder auf. Die HNA setzt nach Titel und dpa-Bild von Höcke mit fetten Sätzen nach:
Der rechtsnationale AfD-Politiker Höcke ist Lehrer in Bad Sooden-Allendorf.  Auch wenn er die Tätigkeit zur Zeit ruhen lässt: Nach hochumstrittenen Aussagen soll er nicht wieder in seine Schule zurückkehren.
Wenn der braun-bürgerliche-bunte Mob mit Macht und Einfluss schaltet und waltet, dann lässt sich jede Schweinerei rechtfertigen und begrüßen. So meint unser E-Mail-Fascho, der Pirincci mit Nazi-Särgen als Märtyrer verklärt, zur Kündigung durch seinen Verlag:
Ein Verlagshaus wie Random House ist ein Geschäftsbetrieb. Wenn sich ein Autor so geschäftsschädigend verhält wie Pinschnitschi, dann trennt sich ein Verlagshaus von ihm. Ganz normales Geschäftsgebaren.
Wer glaubt, daß es nur um das eine Zitat mit den KZs geht, der sollte sich mal die ganze Hetzrede von Pinschnitschi in Dresden antun. Wenn es schon einem Rechtsradikalen wie dem Pegida Gründer Lutz Bachmann zuviel wird. Auch er sah Pinschnitschi offensichtlich als geschäftsschädigend für Pegida an und entzog Pinschnitschi das Mikrophon. Da braucht man sich über Random House nicht zu wundern.

 
Ähnlich dürfte auch Dr. Udo Ulfkotte empfunden haben, der nichts eiligeres zu tun hatte, als mit den Wölfen zu heulen und seinen Schriftsteller Kollegen raus zu hetzen aus dem Geschäft. Kollegenschwein!




 So tief sind die Gräben wohl nicht zwischen Udo Ulfkotte und seinen ehemaligen FAZke-Kollegen oder der Meinungsmasche wie der Prantelhausener Pestpostille! Denn wo die Münchener Medien Meinung machen, da brüsten sich die entscheidenden Eliten mit der Devise "Reih Dich ein die Braun-Bunte Bürgerfront, weil auch Du Hirngewaschen bist."

Folgende Organisatoren gehören zu den Erstunterzeichner:München ist bunt! e.V., Aktionsbündnis für Vielfalt gegen Einfalt, Alt-Katholische Kirchengemeinde München, Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände & Gemeinschaften Region München, Ausländerbeirat, Bayerische Staatsoper, Bellevue di Monaco, Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern e.V., Bürgervereinigung Obermenzing e.V., Caritas – Region München, Chaverim e.V., CSU München, DGB München, DIE LINKE im Münchner Stadtrat,Erzpriester Apostolos Malamoussis Bischöfliche Vikar in Bayern der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland, Evangelisch-Lutherisches Dekanat München, Evangelische Akademie Tutzing, Evangelische Stadtakademie, FDP München, Feierwerk, Filmstadt München e.V., Freunde Abrahams, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. Regionale Arbeitsgruppe München, Grüne Jugend München, GRÜNE München, Harry Klein, Humanistische Union e.V. Regionalverband München-Südbayern, InitiativGruppe – Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V. (IG), i-camp/Neues Theater München, Jüdisches Museum München, Jusos München, Kreative Hilfe für Flüchtlinge in München, Kreisjugendring München-Stadt, Kultur-Etage Messestadt, Kulturforum München-West e.V., KulturRaum München e.V., Liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom e.V., Matthias Lilienthal (Münchner Kammerspiele), Münchner Flüchtlingsrat, Münchner Volkstheater, Netzwerk demokratische Bildung, ÖDP im Münchner Stadtrat, Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e.V., Pädagogische Aktion SPIELkultur e.V., Pax Christi, PIRATEN München, Residenztheater, Rosa Liste e.V., SPD München, SPIELART Festival, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Stadtarchiv München, Sub – Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum e.V., Lesbentelefon e.V., Wir sind Kirche, Weiße Rose Stiftung e.V

Und als Argument dient der Website die fulminanten Aufzählung einer überwältigenden Masse! BILD DIR DEINE MEINUNG!



Stimmen der Vernunft gehen unter in der braun-bunten Brühe von Einheitsmeinung. Man könnte sein brotloses Bloggen ebenso gut lassen, abwarten, Tee trinken. "Bis der Wirt die Rechnung schreibt!"



Pegida-Spaziergänger treffen sich in München, soweit das Kreisverwaltungsreferat dies genehmigt, in gesittetem Anstand zum 32. Spaziergang. Man knüpft Netze und findet Freunde. Was lässt sich sonst schon machen? Wer schreiben kann - wie Pirincci - den gibt das braun-bunte Bündniss zum Abschuss frei. Wer bei Pegida als Redner in die Bütt steigt, muss sich vorsehen. Schon ein falsches Wort reicht, um sich selbst zu schaden.



Die Menschen kennen das Risiko und nehmen es auf sich.



Ein mitfühlender Mensch verteidigt Pirincci bei Facebook:
Facebook-Seite sowieso gesperrt; Netzseite zerstört: Akif Pirincci wurde jede Möglichkeit genommen, sich öffentlich zu äußern, und parallel dazu prügelt die Lügenpresse auf ihn ein, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Das ist faire, dämonkratische Streitkultur, wie sie unseren Blockwarten gefällt. Sein Verlag kündigt ihm ebenfalls, zudem wird er mit Strafanzeigen überhäuft. Akif Pirincci soll nach BRD-Blockwart-Schema F sozial, finanziell und damit existentiell vernichtet werden. Eine Bücherverbrennung ohne Flammen, wie der Schriftsteller treffend formulierte.
Die Junge Freiheit ist jetzt für die Redefreiheit in die Bresche gesprungen und gibt Pirincci die Möglichkeit, sich zu äußern:

"Dämonkratisch" - schon wahr! Die JUNGE FREIHEIT: titelt zu Pirincci: "Das Ganze ist totalitär."  Pirincci verteidigt sich gegen den Vorwurf der Pegida-Organisatoren, geschadet zu haben.
Die Presse und die Kritiker suchen doch schon die ganze Zeit etwas. Letzte Woche hatten sie den Galgen gefunden. Und diese Woche war es meine Rede und das KZ. Ich bin nur die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Nächste Woche werden sie auch wieder etwas finden. Vielleicht ein Auto-Kennzeichen mit einem Hitlergruß.

In erster Linie hat Pirincci sich selbst geschadet. Wer solidarisiert sich schon mit einem Sündenbock? Pirincci raus aus seiner Villa, Pirincci als Sündenbock in die Wüste schicken, Wüstensöhne reinholen. Wer kann, packt an. Schaffe, schaffe, Häusle bauen.  Die Bauwirtschaft blüht. Für 500 Millionen baut man mal schnell eine neue Stadt, mit Moschee in der Mitte, damit die Immigranten sich heimisch fühlen. Alles aus Absurdistan:



Es leben ja noch weniger Einwohner in Schland auf einem Quadratkilometer als in den Niederlanden. Was machen da schon ein paar Millionen mehr? Flüchtlinge spendieren der Wirtschaft ein gigantisches Konjunkturprogramm, vergleichbar vielleicht mit dem Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg.


In weiser Voraussicht haben fürsorgende Staatenlenker Kriege in Nahost als gewaltiges Konjunkturprogramm und als Beschäftigungstherapie für Europäer im allgemeinen und für Deutsche im besondern konzipiert. Komme wer wolle!


Star-Architekten bauen Euch mehr als Häuser, die bauen Städte - mit Moschee mitten drin. "Seid willkommen Millionen, dieses Geld gilt ganz der Welt!"

Rund 500 Millionen Euro würde es nach Osterwalds Berechnungen kosten, eine solche Stadt für 30.000 Flüchtlinge zu errichten. Hell und farbenfroh, mit architektonischen Elementen aus der Heimat der Bewohner – damit sie ihre Identität wiederfinden, wie er sagt. Haben Behörden und Bauträger erst einmal "grünes Licht" gegeben, würde es mit vorgefertigten Bauteilen kaum mehr als ein Jahr dauern, bis die ersten Bewohner einziehen und mit Sprach- und Integrationskursen beginnen könnten.
Wie freuen sich die Braun-Bunt-Mädchen, dass ihr Flehen "Neue Männer braucht das Land!" sich so schnell, zahlreich und prächtig erfüllt. Wer das nicht so sieht wie Pirincci, dessen Existenz kann die Mafiöse Machtstruktur geschickt auslöschen. Oder wer nur etwas meint, was dem Mainstream und dessen Moderatoren widrig ist, wird eben gelöscht. Glück, wer Deutschland längst verlassen hat, wer wie Horst Deckert in Paraguay residiert. Selbstverständlich muss jeder Gebildete diese extreme Meinung verabscheuen, weil dieser die übelsten Szenarien beschwört und damit den Angela gleichen Engelsgesang "Wir schaffen das!" mit teuflischer Fratze verhöhnt, doch wo Engel, da Teufel … so ist nun mal das Gesetzt des dialektischen Getöses. Nun denn der Mann aus Paraguay fährt ein wüstes Zitat auf zur schön geplanten Neustadt:

Die rot-grün Versifften wollen die Umvolkung vorantreiben und nun komplette Städte für die Invasoren bauen. Aberwitzige Vorschriften verhindern allerdings eine schnelle Umsetzung. Da haben sich die rot-grün Versifften ja endlich mal selbst ins Fleisch geschnitten mit ihren Tausenden von schwachsinnigen Gesetzen und Verordnungen, oder? Nö. Denn je höher die Kosten, umso schlimmer für Deutschland, also umso besser für die Deutschlandzerstörer. Macht euch schon mal bereit, zu zahlen, Kartoffeln! Eine halbe Milliarde wird eine dieser Städte kosten - vorausgesetzt die Prognose stimmt, was sie höchstwahrscheinlich nicht tut, und die Kosten vervielfachen sich nicht, was sie höchstwahrscheinlich tun werden.
Deutsche Rentner dürfen im Abfall nach Flaschen suchen, deutsche Pflegebedürftige dürfen in ihren Exkrementen liegend lebendig verfaulen, deutsche Obdachlose dürfen hungern und erfrieren, und deutsche Kinder dürfen in Armut aufwachsen, sollen später dann aber mal all die Milliarden Schulden abarbeiten, die die BRD nun aufnimmt, um den illegalen Invasoren ganze Luxus-Städte inklusive Moscheen zu bauen. Nie zuvor in der Geschichte war eine Regierung inklusive ihrer Unterstützer so schmutzig, dreckig und widerlich wie das, was da jetzt gerade herumkriecht.
Besondere Niederträchtigkeit der Schweinepresse: Die deutschen VERTRIEBENEN und DEPORTIERTEN werden als "Flüchtlinge" bezeichnet, um so auf infame Weise Verständnis für die Invasoren zu generieren.

Immerhin lassen sich als Demonstrant sogar ein paar Euro verdienen, wenn Du Deine Haut für die braun-bunt-bürgerliche Einheitsmeinung  zu Markte trägst:


Endlich! Er ist wieder da, Hurra!



Noch ist Pirincci nicht verloren, wenn er schreibt:
Allerdings werdet ihr für euer schäbiges Tun alle bezahlen, denn ihr habt mit euren falschen Zitaten und Falschdarstellungen einen Schaden von mehreren Millionen Euro angerichtet. Im Gegensatz zu meinem Fall wird euch „Kachelmann“ wie ein laues Lüftchen vorkommen.
Da lässt sich wieder freier atmen, das Leben besser genießen und de Blog mit ein paar bunten Bildchen aus dem schönen München schließen.















Da kommt auf die Justiz wohl einige Arbeit zu: Pirincci klagt um Millionen, Klagen gegen die Kanzlerin, Klagen um abgelehnte Asylanträge und, und, und....


1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Braun-bunt ist der vollkommen treffende Begriff für Menschen dieser Gesellschaft. Er wird vermutlich nach dem nächsten Krieg in die Geschichtsbücher eingehen.
Leider kennt man in der aktuellen abnickenden Handy- und Tablett-Gesellschaft nur "Farben" zu rechts und links. Dazwischen sind genau die heute bunt-braunen, die auch sehr grün sein können. Eklig, sind das etwa die Gutmenschen, die nichts mehr "merkeln"?

Ich schäme mich für die führende Politiker-Generation eines Landes, das ich einmal liebte, obwohl ich gar kein gebürtiger Deutscher bin.