07 Februar 2015

Fuck vs. Fakt, Friedensdemo vs. Sicherheitskonferenz

Frau Birgit Weißmann organisiert in München Bagida. Dort spricht und begeistert Michael Stürzenberger die Demonstranten. Die Gegner brüllen und pfeifen. Deren kreative Köpfe schreiben von "Pippigaga-Deppen".  Presstituierte-Politiker wie Priester spritzen Spitzen mit Schaum-vorm-Maul gegen Stürzenberger, den populistischen Agitator. Der steigere sich nach ein, zwei Sätzen in erregte Ekstase. Ein Polizeikordon schützt bei der vierten Demo 300 Bagida-"Böse" vor 1000 Dezibel-Demonstranten. Als Apo-Opa inspiriert mich das Getümmel.
Von der Website Michael Stürzenbergers

Wiki schreibt, dass ein Gericht die Redezeit von Michael Stürzenberger beschränkt habe. Dass es das in unserem "Freien Land" gibt, war mir bislang nicht bekannt. Wiki:
Seit Juni 2013 erteilt das Kreisverwaltungsreferat München Stürzenberger als Versammlungsleiter der Kundgebungen von Die Freiheit Auflagen, wonach die Redezeit bei Versammlungen auf Blöcke von maximal 10 Minuten beschränkt ist, zwischen denen eine Pause von mindestens 10 Minuten einzuhalten ist.
Seit meiner Immigration aus Preußen vor etwa etwa 35 Jahren nach Bayern gab es keine solch blühende Demonstrations-Kultur wie derzeit. So geht es ganz verspannt im Münchner Hier-und-Hetz zu den nächsten Feierabend- und Freizeit-Demos am 7. und am 9. Februar. Strahlender Sonnenschein segnet die Friedensdemo gegen die Sicherheitskonferenz am 7. Februar. Die Sicherheitskonferenz sichern 3600 Sicherheitskräfte. Doch auch die Friedensdemo zur gleichen Zeit begleiten zahlreiche Polizisten.



Mehr als dreieinhalbtausend Sicherheitskräfte schützen die Sicherheitskonferenz am 7. Februar in München.


Der Polizei Einsatzwagen mit Allrad-Antrieb ist technisch mit allen Raffinessen ausgestattet. Dieser Wagen führt die Friedensdemo an, welche sich zwei Stunden lang vom Marienplatz durch die Innenstadt bewegt. Anschließend versammeln sich alle wieder am Marienplatz, wo Konstantin Wecker singt.


Väterchen Frost hat den Figuren am Rathausbrunnen Kleider aus Eis spendiert.


Kunst, Musik, Wort, Bild, Schrift agitieren gleichermaßen. 


Klamauk und Karneval: "Die PARTEI" parodiert Politik mit Parolen wie "Waffelexporte jetzt" oder "Nutten statt Nato." Man muss genau lesen und hingucken. Die PARTEI fordert Waffel- statt Waffenexporte.




Das Schild scheint Marke Eigenbau, die darauf verweisende Web-Site nicht minder.


Friedensdemonstranten haben den gemieteten LKW mit ihren Plakaten geschmückt.



Die PARTEI plaziert sich zum Fototermin. Die Flagge weht, die Parole lautet: "PUTIN IN DIE NATO".


Von der Cafeteria in der Buchhandlung Hugendubel überblickt man den Aufmarsch der Friedensdemonstranten auf dem Marienplatz.





Die Auslage beim Buchhändler Hugendubel: Der blutige Kriegsterror wie politische Kontroversen lassen Autoren unter Hochdruck aktuelle Titel produzieren. Wie Fachjournalisten zu jeder neuer Windows-Version das passende Buch schreiben, so begleitet jeden Krieg, jede Krise passende Literatur.


 Mit viel Aufwand haben die Demonstranten diese gefräßige Riesenkrake gestaltet. Mit.Trägern unter den Tenktakeln, die Trommlerin voran, bewegt sich das gespenstische Geschöpf durch die Straßen.


 Linke wie rechte Demonstranten schimpfen vereint auf die "Lügenpresse". Als Aufkleber ziert das Wort Mützen und Jacken.


 Die gleichen Plakate begleiten auch die "EnDgAmE"-Demos. Das sind die "Engagierten Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas," welche sich aus der Pegida entwickelt haben und in Erfurt erstmals Flagge zeigten.


 "MAKE CAPITALISM HISTORY" - schön und gut. Fragt sich nur "wie"?

Diese schwarz geschmückten Demonstranten weisen sich mit dem Plakat "Dumm und Glücklich" aus. Die Jacke ziert neben vielen Nieten die Denkschrift: "Faschos von der Straße jagen - deutscher Dreck auf deutschem Boden!" Weitere Parolen wie "Arbeit ist Scheiße" lassen vermuten, dass diese Demonstranten dumm und glücklich lässig leben. Weit wirksamer wären die hübschen Damen, wenn sie sich auf Schildern mit Parolen wie "dumm fickt gut" aus- und anpreisen würden.



DKP, Die Linke, das bunte Spektrum friedensbewegter Demonstranten würden vermutlich ihre friedliche, schiedliche Feierstimmung schnell verlieren, wenn dort Pegida-Demonstranten eben so Friedens bewegt mit ihren professionellen Schildern aufliefen.




Wohlgemerkt, das ist kein Karneval! Hier kommt die Krake der Friedensdemo. Sie symoblisiert die NATO-Ost-Erweitung.

Während die Friedensdemonstranten der Politik "Fuck" signalisieren, beraten Politiker im Bayerischen Hof die Fakten. Dazu ist der Bayerische Hof als Sperrgebiet abgeriegelt und nur mit speziellen Ausweisen zu erreichen. Ein Plakat fantasiert mit der Parole "Drohnen auf den Bayerischen Hof".


"NEIN ZUM KRIEG" - "ja zum Sonnenschein" möchte man hinzufügen.

Ob die Schöne nun einen Russen liebt, verrät ihr Plakat weiter nicht.


Die Herren haben sich einen Platz an der Sonne gesichert. Der Gehörnte demonstriert seine Zugehörigkeit zu Kreuz und Fußballverein.




Bei der Demo sind diesmal "Seitenplakate" zugelassen, nicht länger als drei Meter mit drei Metern Abstand zum nächsten Seitenplakat. Diese gut organisierte Kampfgruppe setzt wohl eigene Regeln durch.


Die türkische Truppe demonstriert in München vermutlich weniger gefährlich als in Istanbul.



Das Plakat lässt mich rätseln: "NEIN ZUM KRIEG" - aber zu welchem?

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Hier zeigt sich wieder die Schnittmenge zu EnDgAmE, der Schwester von Pegida: Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas.



Da plakatieren Demonstranten "FUCK!" zur Politik. FAKT ist das, was Lobbyisten derweil im Bayerischen Hof auskarten.


Montag, am 9. Februar geht's wieter. Dann kommt Bagida wieder. Birgit Weißmann organisiert auch die fünfte Bagida am Montag in München.


Presstituierte-Polit-Popen pöbeln unisono gegen Birgit Weißmann wie gegen Michael Stürzenberger, gegen die Bagida-Demonstranten sowieso.  Ein Experte analysiert die Angriffe gegen Birgit Weißmann aus der Süddeutschen Zeitung.

Wahrheitsverdrehung Nr. 1: Birgit Weißmann postet rassistische Kommentare.
Ist einfach nicht wahr, ich habe bisher nur gute, wahre Kommentare von ihr gelesen, kein Rassismus und auch keine Hetze, nur Aufklärung, sie hat halt keine rosa Brille auf, und das ist gut so. ;-)








Die SZ vom 2.2. 2015:  Lohnschreiber hetzen gegen unliebsame Meinung. Der Leser muss den Schmarrn schlucken und schweigen. Kommentare zu Hetz-Artikeln lässt keine Zeitung zu.  

Wahrheitsverdrehung Nr. 2: Bagida vereinigt sich mit Neonazis:
Hier springt sogar überraschenderweise die TZ hilfreich an unsere Seite und stellt fest, dass lt. Polizei nur 12-20 Neonazis dabei waren. Also ein Anteil von ca. 5% an der Gesamtzahl der Teilnehmer! Ich schätze den Linksradikalen-Anteil an den Gegendemonstranten weitaus höher ein, wer Zeit und Lust hat, kann das ja mal genau recherchieren und ausrechnen, mir reicht schon, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Nochmal zum Süddeutsche-Artikel: Im Grunde ist das kein journalistischer Bericht, sondern ein reiner Meinungskommentar, der Typ hat halt einfach alle Meinungen zusammengestellt, wogegen er ne andere Meinung hat. Kann man machen, ist aber kein Journalismus. Der ganze Artikel ist eine reine Hetze. Lachhaft wird´s dann, wenn er Top-Kommentare, die man mit jedem Wort nur vollstens unterschreiben kann, als Negativbeispiel bringt. Meiner Meinung nach ist der ganze Artikel sowie die Pseudo-Journalisten ein einziges Negativbeispiel - gegen die Presse. Quod erat demonstrandum. Sie beweisen halt immer wieder selbst, dass sie ne Manipulationspresse und Hetzmedien sind.
Mein Ego fühlt sich schwer geschmeichelt, weil Birgit mich als Bagida-Agitator anfragt. Doch mir bleiben Zweifel, ob meine Meinung in öffentlicher Rede mehr wiegt als mit meinen Blog-Berichten. Mein Stil spielt im Stillen lieber mit Wörtern. Es macht mir mehr Spaß, als Pipgaga-Propagandist dadaistisch zu stammeln, zu stöhnen, zu schimpfen,  zu schrei(b)en.

Es gleicht eher Alptraum als Traum, mich aus meiner Rentner-Ruhe in die Polit-Bütt zu stellen und als Bagida-Agitator aufzubretzeln.


Gleich anfangs nervt es mich gewaltig, dass Birgit Weissman einen begabten Schreiber gesperrt hat.


Birgit Weißmann beschwichtigt meine Beschwerde:
 he!he! entschuldigung ABER der hatte nur rum geplänkelt u. nicht konstruktives gebracht !!!
Hallo Birgit, danke für die Antwort. Der "ABER der" heisst R.K. und darf nun hier nicht mehr schreiben? Du hattest ihn ja schon mal verwarnt, worauf R.K. schimpfte:
"Ich bin ein Spielverderber? Wohl eher nicht, ich bin nicht Größenwahnsinning wie die Pippigagakasperl, die glauben sie wären das Volk.
Pippigaga ist eine temporäre Erscheinung,  dieser Deppenverein, der ganz Deutschland weltweit bis auf die Knochen blamiert, wird sich bald in Luft auflösen. Da könnt Ihr Pippigagas euch gegenseitig noch so viel Mut zusprechen.
Nur wisst ihr das noch nicht. "
Im Gegensatz zu den Dezibel-Demonstranten, die NUR BRÜLLEN, kann R. K. schreiben, argumentieren, diskutieren. Mir machen seine Wortspiele Spass. Dann wagt sich R. K. mit Widerspruch in die Facebook-Bagida-Reihen. Das fordert Mut und Rückgrat. Die hat der Mann. "Wir" sollten Widersachern anders als mit Zensur begegnen. "Wir" sollten blödsinnige Anmache entweder unerwidert lassen oder bessere Antworten bringen. Eins ist sicher: Wer widerspricht, zeigt  Interesse. Es geht nicht um Pro oder Contra. Dabei sein alles! Wer heute als Gegen-Demonstrant gröhlt, kann morgen schon bei Bagida aufmerksam die Ohren spitzen, wenn, ja wenn "wir" seinem Interesse, seinem Widerspruch, selbst seiner aggressive Anmache wohlwollende Aufmerksamkeit schenken.


Doch Widerspruch wollte Frau Weißmann nicht. Mein Beitrag zu Aslan Basbüyük gefiel ihr, weil er die Erwartung von Bagida-Demonstranten erfüllt. Man sollte sich Aslan Basbüyük anhören:


Zu meinem Text als potentieller Agitator und Massen-Manipulator: Der Leser beachte die Regieanweisungen, an denen nach meiner Berechnung Bagida-Demonstranten in Sprechchören einfallen: 

Was Aslan Basbüyük vorträgt, hat m. E. Hand und Fuß. Wieso der Beitrag den blödsinnigen Titel trägt "Da kommt der Nazi-Türke", wissen wohl nur die Redakteure. Herr Aslan Basbüyük repräsentiert bestechend und vorbildhaft, wie Integration aus Anatolien gelungen ist. Menschen wie Aslan, Akif oder Abdel-Samad verstehen von ihren türkischen oder ägyptischen Wurzeln das Problem, sich in unserer Kultur, Leistungs- und Wissensgesellschaft einzubringen. Um solche Menschen zu ehren, sollten Pegida-Demonstranten auch türkische Flagge zeigen. Die Türken hatten mit Atatürk einen Landesvater, welche das Land wie mit Einführung von lateinischen Buchstaben den Weg in die Moderne erleichterte. Was jetzt Erdogan an National-Propaganda bringt ist übel. Erdogan bezeichnet "Assimlierung" als Verbrechen. Erdogan fordert von jeder gebärfähigen Türkin mindestens zwei, drei Kinder. Das ist Islam-Politik oder politischer Islam. Wollt ihr das? Das wollen wir nicht!
Bagida-Demonstranten: Das wollen wir nicht!
Osam bin Laden hat es als Katastrophe für den Islam bezeichnet, dass Atatürk die lateinische Schrift in der Türkei eingeführt hat. Osama bin Laden war ein verbrecherischer Vertreter des politischen Islams, einer islamischen Politik. Wollt ihr das? Das wollen wir nicht!
Bagida-Demonstranten: Das wollen wir nicht!
"Da kommt der Nazi-Türke" - mit potenzierter Blödheit buhlt der Titel um Aufmerksamkeit.

Wenn die Presse wie über Stürzenberger den Schimpf "Islam-Hasser" kübelt, dann ist das Propaganda, Manipulation. Porsche, BMW, Waffen und Kriegsgerät sind begehrte Güter in grausamen Sklavenhalterstaaten. Da will Politik gute Geschäfte nicht stören. Wenn im Sommer Burka-Touristinnen im Bayerischen Hof absteigen, jeden Tag mindestens 1.000 Dollar ausgeben, dann wollen Geschäftsleute diese "traditionellen Gewänder" mit "offenen Kassen" empfangen - und heucheln von "offenen Herzen". Wenn Sklavenhalterstaaten wie Katar mit Millionen-Dollar einen koran-klerikalen Stützpunkt als Münchener Moschee bauen wollen, dann ist das kein Geschenk sondern islamische Inflitration. Wollt ihr das? Das wollen wir nicht!
Bagida-Demonstranten: Das wollen wir nicht!
Weil wir das nicht wollen, kübeln Polit-Presstituierte-Pfaffen megabyteweise Müll und Manipulation über Menschen, die die üblen Geschäfte stören. Wollt ihr das? Das wollen wir nicht!

Bagida-Demonstranten: Das wollen wir nicht!


"Was wollt ihr dann?"
Das fragt doch kein Agitator. Ein Bagida-Plakat wollte die Polizei nicht.

Von der Polizei beschlagtnahmtes Bagida-Plakat

Die Süddeutsche Zeitung vom 3. Februar begründet die polizeiliche Beschlagnahme wegen "Verdachts auf die Verunglimpfung des Staates". Profis wie Oliver Welke in der ZDF-Heute-Show, Profis wie Urban Priol, Georg Schramm, Max Uthoff lassen Leute lachen in der "Anstalt". Kein Politiker traut sich heute noch, Programme wie einstmals den Scheibenwischer abzuschalten, zu zensieren. Doch wenn der Pöbel auf die Straße geht, dann ist Schluß mit Lustig!


Bagida-Sprechchöre skandieren so schön: "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen." Irgendwelche Polit-Presstituierte-Popen-Darsteller müssen den Tross führen. In seinen Sessel zu furzen, Satiren zu schreiben, ist leichter. Sich in die Bütt zu stellen, zu schreien, Beifall bekommen, ist schwer. Experten wie Ken Jebsen, Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger, Abdel-Samad, Udo Ulfkotte sind geschulte "Groß-Mäuler" der Alternativen Szene. Es lohnt sich, ihnen bei YouTube zuzuhören. Selbst alte Meister, längst in Rente, wie Albrecht Müller oder Willi Wimmer, sind Spitzenleute Alternativer Botschaften. Zu Jürgen Elsässer, Ken Jebsen und dem Großkampfblatt der Meinungsmanipulation, der FAZ:


Jürgen Elsässer, FAZke-Redakteur und Ken Jebsen. Alle Drei in Heiliger Einfaltigkeit haben ein gemeinsames Anliegen: Kunden keilen! In der knappen Aufmerksamkeits-Ökonomie von Informations-Überflutung gilt das kapitalistische Konkurrenz-Gesetz des Beissens, Hauens und Stechens. Der FAZke kann in prekärer Lage rückläufiger Umsätze Konkurrenten im Alternativen Medien- und Meinungs-Angebot nicht mehr totschweigen. So schreibt der FAZke über Elsässer versus Ken Jebsen. Vom FAZke geadelt greift Elsässer die Story auf, rührt um und an, keilt gegen Ken Jebsen. Wir, die Konsumenten Alternativer Medien wie von Elsässer und Ken Jebsen, kümmern uns kaum um die Meinung der FAZkes. Die hat Ude Ulfkötter schon bestens "bedient". Wir freuen uns über Elsässer wie Ken Jebsen. Konkurrierende Keilerei schafft Energie und entwöhnt belämmerte Bürger von Suchtgiften der Spiel-Unterhaltungs-Manipulations-Industrie. Das Resultat zeigt sich auf den Straßen: Demos, Anti-Demos und Lichterketten. Das lässt hoffen! http://n0by.blogspot.de/.../freiheit-von-religion-uber.html

"Friedenskette der Religionen" priesen Veranstalter ihre Demo. Für bekennende Agnostiker ein Wiederspruch in sich.

Kölle Allah!




Deutschlands Quatschbuden, sieben an der Zahl, müssen sich immer wieder was einfallen lassen, um Zuschauerr zu kobern, Quote zu machen und natürlich Marktanteile zu schinden. Da müssen natürlich Themen-Knaller her, getragen von "Knallern" und Dauerbrennern, wie Gysi, Kipping, Buschkowsky, v.d. Leyen und Co. Aktuelles Thema ist natürlich die Auswirkung des Islam auf die Pseudo "Charlie-Gemeinde"....der ja angeblich mit Mord, Totschlag, Folter, Verbrennung, Enthauptung etc. nicht das Geringste zu tun haben soll.... Man muss es den Bürgern nur permanenet in die Birne hämmern, damit sich das festsetzt.
Natürlich hatte die Inquisition nichts mit dem Katholizismus zu tun und die Monströsitäten der Hitler-Diktatur war ein Komplott einer kriminellen Clique.....die Deutschen hatten natürlich nichts damit zu tun.



Was muss in Hirnen vorgehen, die Relativierung, Ausblendung, Biegung der Realität etc. als Mittel der Politik ansehen....darum geht's nämlich.
Der Rot/Grüne Block hat die Muslime, Dank der Doppelpassanstrengungen, als Wähler identifiziert und auch Merkel will nicht nachstehen und entblödet sich mit ihrer permaneneten Wiederholung, dass der Islam ein Teil Deutschlands ist. (dies ausgerechnet während des Besuches von Davotoglu, als Repräsentant einer mehr und mehr diktatorisch-islamistischen Türkei, die mehr Journalisten einkerkert, als sonst irgendwo auf der Welt. Kommentar Merkels dazu? Fehlanzeige ! Wahrscheinlich muss sie sich Kritik für Russland und China aufsparen.)


Konsequenterweise nimmt sie dann natürlich auch Scharia, Bigamie, Ehrenmord, Zwangsheirat billigend in Kauf.....was tut man nicht alles für Stimmen.....


Das Neueste in Deutschland ist jetzt wohl das "Abprüfen" von Politikern, wie sie es mit dem Merkelspruch halten.... Wer sich da eine Blösse gibt, ist reif für Rassismusvorwürfe, Ausgrenzung....wenn nicht Schlimmeres.
So wird Meinung mit dem Griffel "herbeigebombt".....Vor allen Dingen Grün ist hier in seinem Element......(Man lese dazu vielleicht einmal aus Spass die gesammelten Sprüche eines Özdemir zum Thema Deutschland.....)

Um noch einmal auf die deutschen "Charlies" zurückzukommen..... Viele der Maulhelden üben sich bereits im aktiven "Rückrudern"....voll unterstützt von den Kirchen und anderen Appeasementspezialisten.....
Im vorauseilenden "Schiss" zensiert man sich bereits selber, natürlich nuuuuur, um nicht zu provozieren.....



Da kann ich dann nur noch sagen

"Kölle Allah"          
(NRW tut was !)

Text mit freundlicher Genehmigung meines Freundes





Nochmal zur "Friedenskette der Religionen", die Montag, am 2. Februar, in München 15.000 Menschen auf die Straße brachte. Klar hatten wir unsere erste Lichterkette 1992 ebenso genossen. In meinen letzten Rentner-Reisejahren durch Länder wie Polen, Litauen, Lettland, Rumänien, Griechenland, Albanien, Mazedonien, Serbien, Ungarn, Spanien, Portugal und Marokko haben stets mich Friede und Ruhe in Sakral-Bauten entspannt. Nur Moscheen in Marokko bleiben für Nicht-Muslime gesperrt. Lichterketten sind so sanft, so süß, so still. Besinnlich, beschaulich und unbeschwert. Straße und Straßen-Demos hingegen sind laut. Hier ein Compact-Bericht aus der Jürgen Elsässer-Schmiede über die erste Erfurter EnDgAmE-Demo.



EnDgAmE: "Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas"

Forderungen von EnDgAmE wie gegen Drohnenmorde, US-Interventionen, Kriegseinsätze und Kriegsausweitung finden sich im linken Meinungsspektrum. Dass sich Links-Rechts solidarisiert, kann man nur hoffen.
Nun zur Demo am 7. Februar in München http://sicherheitskonferenz.de/ Bei der Demo sollten sich Rechts-und-Links am Samstag vereinen, wie es die griechische Regierung angesichts der Not im Land schon getan hat. Bevor Montag, am 9. Februar,  sich wieder Menschen in München zur fünften Bagida aufmachen,  sollten sich Links-Rechts Samstag solidarisieren.


Zu dieser Veranstaltung kommen keine Gegendemonstranten. Die Gegner dieser Veranstaltung bleiben vermutlich daheim, weil ihnen Arbeitsplätze und Geschäfte wichtiger sind. Erst Fressen, dann Moral,  wenn überhaupt. Geschäfte mit dem US-Hegemon wie mit kleptokratischen Sklavenhalterstaaten - Saudi-Arabien oder Kartar - steigern in Deutschland den Umsatz, das Bruttosozialprodukt. Wer in Fabriken wie BMW, Siemens, Kraus-Maffai, MAN und andern Großunternehmen der Deutschland-AG schuftet, braucht Ruhe am Wochenende. Wer Kriegsgerät und langlebigen Konsum-Luxus  produziert und absetzt - in die USA, in den mittleren Osten bis hin zum Steuer gesponserten Export wie von U-Booten nach Israel - braucht Ruhe am Wochenende.


PUTIN WARNT WESTEN ATOM ASCHE IN BERLIN UND WASCHINGTON!

In knapp zwei Minuten warnt der Russe, was im schlimmsten Fall Deutschland droht, wenn die Kriegskrise in der Ukraine weiter eskaliert.

Arbeit und Ruhe als Erste Bürgerpflicht ist das Beste für Deutschland und seine Arbeitsplätze. Jobs kosten Kraft während der Woche. Der Mensch braucht Ruhe am Wochenende. Shopping und Sport sind o.k. Also bespaßen Demos wohl eher Rentner, Hartz-IV-Bezieher, Studenten. Demos kanalisieren Wut, Frust, Angst, Enttäuschung. Ähnlich funktioniert das Internet, wo Menschen ihre Wut, Angst, Enttäuschung ausdrücken. Das digitale Überdruck-Ventil entlädt den Volkszorn in Satiren und Karikaturen.


Johann Saiger über Ukraine, Deutschland und Russland

Wie der Russe im Youtube-Video zuvor in knapp zwei Minuten vor einem deutschen Kriegsschauplatz warnte, erklärt Johann A. Saiger in freier Rede in etwa einer halben Stunde. Zurück zur digital verbreiteten und verteilten Kritik aus Facebook:







Sanierung der Kita aus Kostengründen storniert, Wohnungen für Flüchtling fertig. Die Schwarm-Intelligenz im digitalen Raum sammelt Infos, welche mehr und mehr Menschen politisiert.



Das Kreisblatt aus Tostedt, in der Nähe von Hamburg, fragt

Warum kommen fast nur männliche Asylbewerber her?

und antwortet in der Bildunterschrift:
Weil die Flucht so gefährlich ist, machen sich überwiegend junge Männer auf den Weg.



Pirincci, den Leitmediale Presstituierte als "Profi-Hetzer" diffamieren, während ihn meine Beiworte wie "prima-pubertär-pöbelnder Pirincci" beistehen, meint dazu nur kurz und ausschnittsweise skizziert:
 Es kommt nämlich nicht auf die Größe einer Bevölkerungsgruppe an, sondern allein auf die Anzahl ihrer jungen Männer (zwischen 20 und 40 Jahre alt) und deren Manier. Nur sie schaffen durch ihre virile Kraft, jugendliche Unerschrockenheit, Neugier, Abenteuerlust, ihren blinden Ehrgeiz, ja, auch kreativen Leichtsinn gesellschaftliche und wirtschaftliche Fakten von nennenswertem Umfang und nur sie können Frauen, Eigentum, die Aufrechterhaltung einer favorisierten Kultur, schließlich das eigene Land und dessen Lebensweise schützen.  (Aus DIE GROSSE VERSCHWULUNG - erscheint Frühjahr 2015)
Pirincci und Cahit Kaya sind derzeit, hinter dem eher akademischen Abdel-Samad und hinter Henryk M. Broder meine bevorzugten Begleiter.


So kommentiert Cahit Kaya bei Facebook diesen Artikel:

Das mag jetzt etwas hart klingen, aber wenn man scharenweise Analphabeten ins Land holt wundert es einen auch nicht, dass darunter keine Fachkräfte sind. Die ewige Leier der durch den Fachkräftemangel bedingten Notwendigkeit von Zuwanderung ist ohnehin nur eine große Lüge, da beides oft nichts miteinander zu tun hat, sondern dieses Scheinargument ledigilich dazu dient jegliche Zuwanderung aus Zweikommafünweltländern zu verharmlosen.
Gewisse Parteien, die seit Jahren daran arbeiten, dass jeder wählen können sollte (auch ohne Staatsbürgerschaft), versuchen hier nur zukünftige Wähler zu importieren, die nach Möglichkeit abhängig genug sind, um auf diese Parteien angewiesen zu sein.
Eine zugewanderte Fachkraft würde so eine Partei ohnehin nie wählen, da diese Parteien oft auch antikapitalistisch orientiert sind und das Unternehmertum zum Feindbild erklären (da nicht die eigene Wählerschaft und in jeder Hinsicht selbständige Menschen nicht so einfach zu Bittstellern degradiert werden können, die man im Gegenzug sozialer Leistungen besser kontrollieren kann).

Die Fachkraft kommt über einen guten Job ins Land, nicht über die Hartz IV-Parteien, die jeden nehmen, der irgendwann mal diese Partei wählen könnte.
Das andere ist die sogenannte Familienzusammenführung, die ja auch wieder eher Analphabeten ins Land holt, als Fachrkräfte. Wenn der Osman zuerst rumhurt und sich später wie die zig Tausende andere Surensöhne seine Braut aus dem tiefsten Anatolien holt (natürlich soll sie so dämlich wie möglich sein, sonst kommt sie ja noch auf dumme Ideen wie frei leben zu wollen), dann kommen keine Fachkräfte, sondern die nächste Putzkolonne, de ihr Putztuch bereits um ihren Kopf gewickelt haben.
Wer Fachkräfte will, der bevorzugt die Fachkraft und schafft wirtschaftliche Anreize, aber nimmt sich nicht den scheinbar geistig etwas zurückgebliebenen Proll mit seiner 13-köpfigen Kleinfamilie, nur weil man den an die eigene Partei binden kann und gleichzeitig andere Parteien in Schach hält, da man bei der ersten Kritik dieser misratenen Einwanderungspolitik sofort wieder Rassismus schreien kann und durch Denunziantentum Politik betreibt, statt mit guten Ideen und brauchbaren Konzepten für die Zukunft.
Meine Kommentar bedankt sich bei Facebook für die Arbeit von Cahit Kaya: Eine herrliche Suada, Danke. Cahit Kaya professionalisiert seine Schreibe im Stil des prächtig pöbelnden Pirincci! Menschen wie Cahit Kaya und Pirincci ziehen so vom Leder, weil sie wissen, wovon sie schreiben. Man muss schon die Dritt-Welt-Länder genauer kennen, am besten dort seine Wurzeln haben, dennoch den Aufstieg in westliche Wissens- und Leistungssysteme geschafft haben, um wie Cahit Kaya oder Pirincci zu polemisieren. Meine Rentner-Reisen haben mich 2012 und 2014 fünf Monate lang kreuz und quer durch das herrliche Dritt-Welt-Land Marokko geführt. Meine kleinen Einblicke in Land und Leute gibt es als PDF-Buch frei als Download:

Der freie Download meines Rentner-Reise-Buchs durch Marokko bringt 31,2 MByte, 264 Seiten mit 648 Bilder.

Fünf Monate Reisen kreuz und quer durch Marokke haben mir eines klar gemacht: Dritt-Welt-Flüchtlinge reisen umso zahlreicher und lieber in den wohligen Westen, weil sie dort umso mehr  "reißen" können, je weniger Bildung und Chancen daheim sie haben.

Erst Facebook hat mir Wort und Werk von Cahit Kaya nahe gebracht. Die Leitmedien haben bislang Cahit Kaya übergangen. Erst wenn begnadete Autoren wie Pirincci wegen lächerlicher Beleidigungsklagen von beschränkten ProfessorInnen, GenderIsmus-ExpertInnen  vor Gericht erscheinen müssen, dann stürzt sich erst der Boulevard auf den Skandal. Später ziehen Alpha-Lohnschreiber der Leitmedien nach.



Mehr noch als Cahit Kaya kommentiert Evelyn Hecht-Galinski Nachrichten aus dem Blätterwald. Wiki schreibt zu Frau Hecht-Galinski:

Evelyn Hecht-Galinski (* 1949 in Berlin) ist eine deutsche Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.[1] Sie ist die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Auseinandersetzungen mit der Zentralratsspitze und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie fanden vor allem in Deutschland Beachtung.

Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Neukölln und Autor von "Neukölln ist überall" und "Die andere Gesellschaft, findet keine Zustimmung von Frau Hecht-Galinski.


Mit ihren Kommentaren distanziert sich Frau Hecht-Galinski von Buschkowsky, wenn sie nicht täuscht. Doch wer, wie Buschkowsky, bei BILD schreiben darf, bedient dort ein Massenpublikum, was wohl weitgehend zustimmt. Wenn BILD-Buschkowsky den Iman richtig zitiert, dann verwundert mich, dass manche Buschkowsky angreifen und den Iman folglich schützen?

"Der Herr Imam widmet seine Predigt der ununterbrochenen sexuellen Darbietungspflicht der Frau nach dem alten Pioniermotto „Seid bereit – immer bereit!“. Hier ein kleiner Auszug seiner Tiraden: „Eine Frau darf niemals Nein sagen – … nicht mal, wenn sie ihre Tage hat. Es gibt nichts, dass ihren Mann davon abhalten darf, ihren Körper zum Vergnügen zu benutzen.“ Und eine Frau darf ohne Erlaubnis weder jemanden ins Haus lassen noch es selbst verlassen."

Wenn ein Prediger mit solchen Sätzen in einer ägyptischen Moschee Eindruck macht, gefällt das den Gläubigen. Doch sollen sich dann Menschen hierzulande auch dieser religiösen Leitung und Weisung unterwerfen? Weit prickelnder, prächtiger, potenter und profunder noch als Buschkowsky bei BILD oder Frau Galinski-Hechts Kommentar zu Buschkowsky bei Facebook greift der nächste Experte die Diskussion auf und führt sie fort::
Das ist doch genau der Punkt, den in Deutschland niemand kapiert. Es gibt im Islam keine geistliche Hierarchie. Im Judentum übrigens auch nicht. (Der Islam ist, ich werde jetzt von dir Tritte kriegen, macht nichts, im wesentlichen vom Judentum und Christentum abgeschrieben, vom Judentum etwas mehr.) Bei den Schiiten ist es wohl etwas anders, aber generell haben Judentum und Islam das, was wir eine kongregationalistische Struktur nennen. Das kapieren Michael Meier, Thomas Müller und Karl Schmidt nicht. Für die gibt es Papst. Es gibt in der Informatik Papst, es gibt in der Politik Papst (zur Zeit ohne Schwanz und ohne Eier, vor allem letzteres), es gibt bei den Juden Papst (das ist dann der Zentralrat der Juden, der nichts, aber auch gar nichts zu sagen hat, sondern nur eine Repräsentanz der zionistischen Lobby ist, bei Juden gibt es keinen Papst) und Muslime naben auch Papst, das ist gefälligst Aiman Mazyek und Ali Kizikaya ist Gegenpapst. Deutschland hat Papst. Anders kann Michael Meier, Thomas Müller, Karl Schmidt nicht. Anders geht das in Kartoffelkopp nich rein. Umgekehrt gibt es bei Juden und Muslimen auch keine Trennung von Kirche und Staat. Darum paßt BEIDES nicht auf europäische Werteordnung. (Die ist kein Stück jüdisch-christlich, eben aus dem genannten Grunde. Den Schwachfug mit der jüdisch christlichen Kultur kann ich eh nicht mehr hören.) Was wir brauchen, ist ein klarer Laizismus, dann ist Religion Privatsache - dann gibt aber der Staat die Grenzen vor. Und da hatten wir 2012 den Beschneidungskrach, und da sage ich ganz klar: Das war für mich die Rote Linie. Das ist der Punkt. an dem ich sage: Ohne sich von diesem Ritual loszusagen, ist weder das Judentum noch der Islam in D tolerabel - und das Geseier, das Judentum sei so erwünscht, ändert daran nichts. Ich mache aus meinmem Herzen keine Räuberhöhle: Wer einem Kind ohne zwingendsten medizinischen Grund Geschlechtsteile abschneidet, gehört xxxxxxxxxxxx (redigiert). Sofort nach Feststellung des Sachverhalts. Wer so eine Schweinerei tut, hat für mich unwiderruflich das Recht verwirkt, xxxxxxxxx (redigiert). Und da ist es mir völlig egal, zu welchem Gebetbuch der gehört oder ob er überhaupt zu einem Gebetbuch gehört. Das war für mich der absolute Tiefpunkt bisher unerreichter Perversion. Und was ich mir da an Verteidigungs- und Rechtfertigugsgeseier angehört habe, war vollständig unerträglich. Liebe Leute, ich habe mal ein Rekrutengelöbnmis abgeleistet. Ich habe mich damit gebunden, unser GG, dazu gehört auch Art. 2, ggf. unter Einsatz meines Lebens und unter Gebrauch der Waffe zu verteidigen. Unsere Regierung ist eidbrüchig geworden und hat unser GG auf Druck des Zentralrats der Juden gebrochen. Ich bin dazu nicht bereit. Glaubem darf man was man will, tun nicht. Und entweder lösen sich Juden und Muslime von der Genitalverstümmelung - oder sie müssen sich, leider beide, sagen lassen, daß sie ihre Religion in D nicht uneingeschränkät ausüben dürfen Par. 16341d BGB ist verfassungswidrig und nichtig, andere Religinen müssen mit solchen Einschränkungen auch fertig werden.



Nach solch einer ergreifenden Suada muss ein entspannender Ausblick auf Brigitte Bardot uns auflockern. Laut SPIEGEL vom 6. Mai 2004 bekam Brigitte Bardot ähnlich wie Pirincci für ihr Buch, welches 275.000 mal über die Ladentheke ging, eine Ladung vor Gericht:

Die Bewegung gegen Rassismus und für Völkerfreundschaft MRAP bezeichnete das Buch von B.B. als "Lawine aus Schmutz und Hass" und erstattete Anzeige.

"Heilige Bücher" wie Talmud, Bibel und Koran sind über Kritik erhaben. Denn deren Sätze symbolisieren Stimmung vergangener Zeit, als sich die Religionsstifter und -Gründer noch feindliche Heiden zur Einzigen Wahrheit missionieren mussten. Wer im Guten Glauben angekommen ist, kann dann erst "Heilige Schriften" schätzen und schützen.




Man blicke auf den Zeitstrahl von 2004 bis 2015 und frage sich: "Wo leben wir heute?"


Wo leben wir heute?
































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